Hier stellt sich Clea, die Zweitgeborene vor. Fotografieren will ich nicht. Warum wollen alle wissen wie ich aussehe. Ich bin einfach schön. Das muss reichen. Marken sind erkennbar, aber das ist so in meinem Alter. Mein Geburtsgewicht habe ich verdoppelt und liege ganz unwesentlich unter der 1 Kg-Marke. Die mich Wiegen wissen ja nicht ob ich gerade Getrunken habe oder nicht und das ist bei jedem von uns 9 Welpen so.

Clea sieht sich alles Neue erst mal genau an und dann ist sie dabei. Sie hat schöne Marken und setzt sich gegenüber ihren Geschwistern gut durch.

Clea ist aufmerksam, wissbegierig und sehr auf den Menschen bezogen. Sie liebt es gestreichelt und auf den Arm genommen zu werden. Mit ihren Geschwistern spielt sie sehr gern und tobt ausgelassen.

Zum Schlafen geht sie immer in die Mitte des Welpenhaufens und legt sich da hin. Alle anderen halten das aus oder rutschen irgendwann  so zur Seite, dass Clea in der Mitte liegt.

Ja man muss eben wissen wie das so geht im Welpenrudel.

 

Nun ist noch Clea bei uns.

 

Sie ist eine verschmuste, aktive, neugierige kleine Hündin, die neue Dinge beobachtet und dann aktiv erkundet. Es macht Spaß auf den kleinen Spaziergängen zu sehen, was sie alles wahrnimmt und für sich entdeckt.

 

Wir haben sie nicht nur stärker in das Leben mit Mama Biene, sondern auch in unseren Familienalltag integriert. So werden die sozialen Kontakte gefördert und wir arbeiten an der Stubenreinheit, die von Anfang an erstaunlich gut funktioniert hat. Weiterhin üben wir Autofahren und machen dann an unterschiedlichen Orten kleine Spaziergänge. Sie zeigt sich da sehr aufgeschlossen.

 

Clea hört mittlerweile sehr gut und kommt, wenn wir Sie rufen. Sie apportiert den Lappen oder anderes Spielzeug und rangelt mit Biene um die Lunte.

Das Einsetzen der Welpenzähne an nicht gewünschten Gegenständen unterbinden wir relativ erfolgreich.

Clea ist nun 2 Jahre alt und sie wird etwas ruhiger. Sie lernt sehr schnell und möchte auch immer alles richtig machen. Die ruhigen Übungen wie das Verbleiben im Sitz und Platz fallen unserem Wirbelwind schwer. Schnelles Laufen macht viel Spaß, nur leider können die Menschen nicht so dauerhaft mithalten.